Als Schnitzler mit dem Kanzler stritt

Als Schnitzler mit dem Kanzler stritt

von Herbert Lackner

€ 25,00

Hardcover

Sofort verfügbar in Dornbirn, Bregenz

Eine politische Kulturgeschichte Österreichs
2023 Carl Ueberreuter Verlag
208 Seiten
20 Abb.
220 mm x 146 mm
Sprache: Deutsch
978-3-8000-7844-8

Langtext

Kunst im Spannungsfeld zwischen Freiheit - Politik - Publikum

Wie Rechtsradikale wegen Schnitzlers "Reigen" die Wiener Kammerspiele verwüsteten - warum die Kirche wegen eines Besuchs von Josephine Baker Bußgottesdienste veranstaltete - warum Österreichs Regierung 1933 die Bücherverbrennung in Deutschland bejubelte - wie Stefan Zweig aus Österreich vertrieben wurde - welche Autoren schon früh zu den Nazis überliefen - wer das miefige Kulturklima der Nachkriegsjahre zu verantworten hatte - wie Valie Export, Hermann Nitsch, Peter Turrini und viele andere um ihr Werk kämpfen mussten.

Herbert Lackner beschreibt in seinem neuen Buch das Ringen von Autor:innen, Musiker:innen und Künstler:innen um ihre Freiheit - eine politische Kulturgeschichte Österreichs.


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Eine politische Kulturgeschichte Österreichs
2023 Carl Ueberreuter Verlag
208 Seiten
20 Abb.
220 mm x 146 mm
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978-3-8000-7844-8


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Autor

Dr. Herbert Lackner, geboren in Wien, studierte Politikwissenschaft und Publizistik, war stellvertretender Chefredakteur der "Arbeiter-Zeitung" und danach 23 Jahre lang Chefredakteur des Nachrichtenmagazins "profil". Er ist Autor zahlreicher zeithistorischer Beiträge in "profil" und "Die Zeit". Bereits bei Ueberreuter erschienen: "Die Flucht der Dichter und Denker" (2017), "Als die Nacht sich senkte" (2019), "Rückkehr in die fremde Heimat" (2021) und "Die Medizin und Ihre Feinde" (2022). Für "Die Flucht der Dichter und Denker" erhielt er 2017 der Bruno-Kreisky- Preis (Sonderpreis) für das politische Buch. Herbert Lackner lebt in Wien.