Der Kinderflüsterer

Der Kinderflüsterer

von Alex North

€ 10,30

Taschenbuch

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Roman
2021 Blanvalet
448 Seiten
34 mm x 129 mm
Sprache: Deutsch
978-3-7341-0734-4

Langtext

Wer sein Flüstern hört, ist in tödlicher Gefahr!

Als in Featherbank ein Junge vermisst wird und auch nach intensiver Suche verschwunden bleibt, schrillen bei Detective Inspector Pete Willis und seiner Kollegin Amanda Beck die Alarmglocken. Böse Erinnerungen an einen zwanzig Jahre alten Fall kommen hoch: Damals entführte und ermordete der »Kinderflüsterer« fünf Jungen. Zwar sitzt Frank Carter, der Killer von damals, hinter Schloss und Riegel. Doch Willis hat immer vermutet, dass es einen Komplizen gab. Führt dieser nun das Werk des Kinderflüsterers fort?

Zur selben Zeit zieht Tom Kennedy mit seinem Sohn Jake nach Featherbank, um nach dem Tod seiner Frau dort neu anzufangen. Tom macht sich Sorgen um Jake: Der Junge spricht mit imaginären Freunden. Und er hört nachts ein Flüstern draußen an seinem Fenster ...

Düster, bedrohlich, unheimlich - der Bestseller von Alex North!


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Taschenbuch
Roman
2021 Blanvalet
448 Seiten
34 mm x 129 mm
Sprache: Deutsch
Übersetzt von: Leena Flegler
978-3-7341-0734-4


Weitere verfügbare Ausgaben:

Autor

North, AlexAlex North, geboren und aufgewachsen in Leeds, England, studierte Philosophie und arbeitete nach seinem Abschluss an der Fakultät für Soziologie und Sozialpolitik. Insgeheim hegte er aber immer den Wunsch zu schreiben. Mit seinem atmosphärischen Spannungsroman »Der Kinderflüsterer« gelang ihm 2019 der große Durchbruch. Der Roman wurde international gefeiert und stand auch in Deutschland wochenlang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Alex North lebt bis heute in seiner Heimatstadt Leeds, inzwischen mit seiner Frau, dem gemeinsamen Sohn und zwei Katzen.

Bleibt dein Fenster unverschlossen, hörst du ihn gleich daran klopfen… 2021-11-24 19:44:00
„Wenn die Tür halb offensteht, ein Flüstern zu dir rüber weht“…

DI Pete Willis, Gefangener in seiner Vergangenheit und Gegenwart, ein zwanzig Jahre vermisstes Kind konnte er nicht finden, jetzt kämpft er mit seinem Polizeijob, Alleinsein und Alkoholproblem: „…so eine Flasche geöffnet hatte, trotzdem konnte er sich noch gut an das tröstliche Klack erinnern, als er den Deckel aufgeschraubt und das Siegel aufgebrochen hatte.“

Tom mit Sohn Jake ziehen in ein neues Haus. Steven King lässt grüßen: „…er macht mich nervös. Mein empfindsamer Sohn, der schlafwandelte und eingebildete Freunde hatte, der mit Leuten sprach, die gar nicht da waren, die ihm Abzählreime vorsagten und versuchten, ihm Angst einzujagen…“

Bis zur Hälfte eine Vater-Sohn-Geschichte, bei der ich mich fragen muss, hat er noch alle emotionalen Tassen im Schrank. Na klar, seine Rebecca gibt es nicht mehr, dann soll er sich halt von Karen küssen lassen. Küssen hat er sich lassen, offenbleibt ob er ihren Kuss erwidert hat. Für mich zu viel Gesülze.

Ab der Hälfte nimmt der Krimi Fahrt auf. Das Ende lässt mich völlig unbefriedigt zurück.