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Cyberneider

von Natascha Kampusch

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Diskriminierung im Internet
2019 Dachbuch Verlag
192 Seiten
Sprache: Deutsch
978-3-903263-13-0

Hauptbeschreibung

Natascha Kampusch, selbst immer wieder im Visier von Cyberattacken, hat gelernt, auch mit ungerechtfertigter Kritik zu leben. Wortlos über sich ergehen lassen will sie die jedoch nicht. Reflektiert und ungefiltert führt sie uns die sozialen Abgründe von Cybergewalt vor Augen. Diskriminierung im Internet ist längst kein Randphänomen mehr, sondern ein alltägliches Übel unserer Gesellschaft. YouTube, Facebook, Twitter und Instagram prägen heute das soziale Miteinander. Direkt vor unseren Augen und doch fernab von Gesetz und Moral bringen Debatten um Hashtags wie #MeToo, #Ibizagate und #Climatestrike die Gemüter zum Kochen. Populismus, Sexismus und Rassismus, die Werkzeuge der Radikalen, dominieren längst Medien und Politik. Es muss ein Umdenken stattfinden, besser heute als morgen, denn eines steht fest: Es kann und darf keine Rechtfertigung für Diskriminierung geben, niemals! "Rückblickend wird klar, dass Kampusch eines der ersten prominenten Opfer von Online-Mobs war." (Der Standard)

Inhaltsverzeichnis

VORWORT 9 GEDANKEN, BEOBACHTUNGEN, ERFAHRUNGEN 13 Cyberneid 13 Der Fall Kampusch 20 Hass im Netz 25 NEUE MEDIEN 39 Ein Überblick 39 Influencer 55 Werbung 79 Sexismus 90 Liebe und Gewalt 98 Rassismus 112 Gaming 120 Politik und Medien 125 RECHT, POLITIK, WIRTSCHAFT, ZIVILCOURAGE 147 Ein Überblick 147 Lauter oder stiller Protest? 149 Rechtslage 164 Maßnahmen der sozialen Medien 171 Fazit und Lösungsvorschläge 177 SCHLUSSWORT 181 LINKS 183 DANK 191


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2019 Dachbuch Verlag
192 Seiten
Sprache: Deutsch
978-3-903263-13-0


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Autor

Natascha Kampusch wurde 1988 in Wien, Österreich geboren. In einem der spektakulärsten Entführungsfälle der jüngeren Vergangenheit gelang ihr nach über acht Jahren Gefangenschaft die Flucht. Die Geschehnisse während und nach dieser Zeit verarbeitete die Autorin in ihren beiden Autobiografien "3096 Tage" und "10 Jahre Freiheit". Sie lebt und arbeitet seit ihrer Selbstbefreiung 2006 in Wien.