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Wir nannten es Freiheit

von Silke Schütze

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Roman
2019 Knaur eBook
400 Seiten
Sprache: Deutsch
978-3-426-44304-0

Hauptbeschreibung

Der neue historische Roman von Silke Schütze: Eine junge Frau kämpft gegen den Lehrerinnen-Zölibat und für ihre Liebe. Berlin, 1916: Die herzliche, resolute Lene hat soeben ihr Lehrerinnen-Seminar bestanden. Als sie sich in den verschlossenen Paul verliebt, scheint ihr Glück vollkommen. Dass Paul wegen einer Kriegsverletzung nicht arbeiten kann, ist für Lene kein Hindernis: Sie liebt ihre Arbeit als »Fräulein« und kann genug Geld nach Hause bringen. Doch einer Hochzeit steht der sogenannte Lehrerinnen-Zölibat im Wege, ein Erlass, der verheiratete Frauen vom Schuldienst ausschließt. Entweder ihr Paul oder die Freiheit, den geliebten Beruf auszuüben? Eine unmögliche Wahl. Zu stark, um aufzugeben, kämpft Lene für die Freiheit, Liebe und Beruf zu vereinen. Große Unterhaltung und ein anrührendes Stück Zeitgeschichte. Erfolgsautorin Silke Schütze wurde mit dem renommierten Walter-Serner-Preis ausgezeichnet. "Wir nannten es Freiheit" ist ihr erster historischer Roman um ein anrührendes und bislang wenig bekanntes Stück Frauen-Geschichte.


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E-Book (EPUB)
Roman
2019 Knaur eBook
400 Seiten
Sprache: Deutsch
E-Book Endkundennutzungsbedinungen des Verlages
978-3-426-44304-0


Weitere verfügbare Ausgaben:

Autor

Silke Schütze, Jahrgang 1961, lebt in Hamburg. Nach ihrem Studium der Philologie war sie Pressechefin bei einem Filmverleih und Chefredakteurin der Zeitschrift CINEMA. Sie hat bereits zahlreiche Romane und Kurzgeschichten veröffentlicht und hält Schreiben für die zweitschönste Sache der Welt. 2008 wurde Silke Schütze vom RBB und dem Literaturhaus Berlin mit dem renommierten Walter-Serner-Preis ausgezeichnet.

Eine Wanderin zwischen den Welten 2019-01-25 13:07:00
von Vicky
'Wir nannten es Freiheit' ist ein historischer Roman der Autorin Silke Schütz.

Das Buch umfasst zweiundzwanzig Kapitel sowie einen Epilog. Unter 'Über dieses Buch' kann man sich bereits einen kurzen Vorgeschmack auf die Geschichte rund um die Lehrerin Lene und ihren Verlobten Paul holen.

Das Cover ist recht einfach gehalten aber dennoch ansprechend gestaltet und sehr passend zur Geschichte gewählt. Mir persönlich gefällt es gut, ich stelle mir immer vor dort Lene zu sehen wenn sie auf dem Weg zur Schule ist :-)

Ich fand den Einstieg eher schwierig, anfangs ging es bei mir mit dem Lesen nur langsam und schleppend dahin. Allerdings bessert sich dieses Gefühl bald und ich bin von der Geschichte gefangen. Die ‘Frauenrechtlerinnen‘ bzw. Lene’s Kolleginnen gefallen mir, sie sind unterhaltsam und wollen, trotz den Widrigkeiten der Zeit, für ihre Rechte eintreten! Das finde ich gut.

Hier muss ich ein Zitat aus dem Buch erwähnen da ich es sehr passend fand und finde das man sich das auch in der heutigen Zeit noch öfters in Gedanken rufen sollte: >>Wenn du am Morgen erwachst, denke daran, was für ein köstlicher Schatz es ist, zu leben, zu atmen und sich freuen zu können.<<

Fazit: Wegen der anfänglichen Schwierigkeiten ziehe ich einen Stern ab. Ich empfehle das Buch aber dennoch allen, die sich gerne ins Berlin des Jahre 1916 begeben und Lene bei ihrem Kampf für ihre Rechte begleiten möchte!

Ich persönlich habe hier bezüglich der Geschichte einiges neues lernen dürfen. Zum Beispiel kannte ich bisher die Zölibatsklauseln für Lehrerinnen nicht, das fand ich sehr interessant!