Tiere für Fortgeschrittene, 1 Audio-CD, 1 MP3

Tiere für Fortgeschrittene, 1 Audio-CD, 1 MP3

von Eva Menasse

€ 12,00

Audio

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tacheles!
2021 Roof Music
7 mm x 125 mm
Sprache: Deutsch
978-3-86484-709-7

Langtext

Raupen, die sich ihr eigenes Grab schaufeln, Haie, die künstlich beatmet werden, Enten, die noch im Schlaf nach Fressfeinden Ausschau halten, Schafe, die ihre Wolle von selbst abwerfen. Jede von Eva Menasses Erzählungen geht von einer kuriosen Tiermeldung aus und widmet sich doch ganz der Gattung Mensch.
Die Autorin studiert ihre Objekte mit einem liebevollen und unerbittlichen Forscherinnenblick und erzählt in einer wunderbaren Mischung aus pointiertem Witz und melancholischem Ernst.

Beschreibung für Leser

Lesung. Gekürzte Ausgabe


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Audio
tacheles!
2021 Roof Music
7 mm x 125 mm
Sprache: Deutsch
Gelesen von: Eva Menasse
978-3-86484-709-7


Autor

Menasse, EvaEva Menasse, geboren 1970 in Wien, begann als Journalistin (profil, FAZ) und debütierte im Jahr 2005 mit dem Familienroman "Vienna". Es folgten Romane und Erzählungen ("Lässliche Todsünden", "Quasikristalle", "Tiere für Fortgeschrittene"), die vielfach ausgezeichnet und übersetzt wurden. Preise (Auswahl): Heinrich-Böll-Preis, Friedrich-Hölderlin-Preis, Jonathan-Swift-Preis, Österreichischer Buchpreis, Mainzer Stadtschreiber-Preis und das Villa-Massimo-Stipendium in Rom. Eva Menasse betätigt sich zunehmend auch als Essayistin und erhielt dafür 2019 den Ludwig-Börne-Preis. Sie lebt seit über 20 Jahren in Berlin. Menasse, EvaEva Menasse, geboren 1970 in Wien, begann als Journalistin (profil, FAZ) und debütierte im Jahr 2005 mit dem Familienroman "Vienna". Es folgten Romane und Erzählungen ("Lässliche Todsünden", "Quasikristalle", "Tiere für Fortgeschrittene"), die vielfach ausgezeichnet und übersetzt wurden. Preise (Auswahl): Heinrich-Böll-Preis, Friedrich-Hölderlin-Preis, Jonathan-Swift-Preis, Österreichischer Buchpreis, Mainzer Stadtschreiber-Preis und das Villa-Massimo-Stipendium in Rom. Eva Menasse betätigt sich zunehmend auch als Essayistin und erhielt dafür 2019 den Ludwig-Börne-Preis. Sie lebt seit über 20 Jahren in Berlin.