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James

von Percival Everett

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Roman
2024 Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG; Doubleday
347 Seiten
Sprache: Deutsch
978-3-446-28047-2

Hauptbeschreibung

"Huckleberry Finn" wird zum Roman der Freiheit – in "James" erfindet Percival Everett den Klassiker der amerikanischen Literatur neu. Fesselnd, komisch, subversiv

Jim spielt den Dummen. Es wäre zu gefährlich, wenn die Weißen wüssten, wie intelligent und gebildet er ist. Als man ihn nach New Orleans verkaufen will, flieht er mit Huck gen Norden in die Freiheit. Auf dem Mississippi jagt ein Abenteuer das nächste: Stürme, Überschwemmungen, Begegnungen mit Betrügern und Blackface-Sängern. Immer wieder muss Jim mit seiner schwarzen Identität jonglieren, um sich und seinen jugendlichen Freund zu retten. Percival Everetts „James“ ist einer der maßgeblichen Romane unserer Zeit, eine unerhörte Provokation, die an die Grundfesten des amerikanischen Mythos rührt. Ein auf den Kopf gestellter Klassiker, der uns aufrüttelt und fragt: Wie lesen wir heute? Fesselnd, komisch, subversiv.

Edition

1. Aufl.


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E-Book (EPUB)
Roman
2024 Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG; Doubleday
347 Seiten
Sprache: Deutsch
Übersetzt von: Nikolaus Stingl
978-3-446-28047-2


Weitere verfügbare Ausgaben:

Hat was 2024-03-22 07:51:00
Zum Inhalt:
Jim ist intelligenter als er sich darstellt. Als er verkauft werden soll, flieht er gemeinsam mit Huck. Immer wieder gibt es Situationen, wo er mit seiner Identität jonglieren muss um sich und Huck zu retten.
Meine Meinung:
Im Grunde kennt man die Story, schließlich wird hier die Geschichte von Huckleberry Finn neu erzählt, aber diese völlig neue Betrachtungsweise aus der Sicht von James bringt eine neue Facette in die Geschichte. Ich habe mich anfangs ganz schön schwer getan, gerade auch mit der Sklavensprache, weil das auch ein wenig schwer zu lesen ist, aber das brauchte es auf der anderen Seite um die beiden Seiten von Jim greifbarer zu machen. Hut ab an der Stelle auch für den Übersetzer, das war garantiert nicht leicht. Das Buch ist schonungslos und zeigt mehr als deutlich das Sklavenleben, dass mal nicht geschönt wird.
Fazit:
Hat was