Dieses bescheuerte Herz

Dieses bescheuerte Herz

von Daniel Meyer

€ 10,30

Taschenbuch

versand- oder abholbereit in 48 Stunden

Über den Mut zu träumen. Jetzt im Kino
2017 FISCHER Taschenbuch
384 Seiten
Tafelteil mit 8 Seiten
190 mm x 127 mm
Sprache: Deutsch
978-3-596-29965-2

Besprechung

Eine Abenteuergeschichte voller Liebe, Hoffnung und Rock `n` Roll - beeindruckend! Rudolf Schenker (Scorpions-Gitarrist) Focus 20150404

Langtext

Daniel ist erst 15. Er weiß, dass er bald sterben wird -
und er hat noch so viele Wünsche:

Mal ohne Aufpasser zu sein
In einem tollen 5-Sterne-Hotel übernachten und beim Zimmerservice so viel Schnitzel mit Pommes und Cola bestellen, wie man möchte
Ein fremdes Mädchen küssen
Einen Liebesbrief schreiben und abschicken
Mit einem coolen Sportwagen durch die Gegend fahren
Mama endlich wieder von Herzen glücklich sehen

Und über alles ein Buch schreiben.

Dann trifft Daniel auf einen, mit dem er sich seine Herzenswünsche erfüllt, und gemeinsam erleben sie, was wirklich zählt im Leben.


Verwandte Suchkategorien

Taschenbuch
Über den Mut zu träumen. Jetzt im Kino
2017 FISCHER Taschenbuch
384 Seiten
Tafelteil mit 8 Seiten
190 mm x 127 mm
Sprache: Deutsch
Sonstiger Urheber: Lars Amend
978-3-596-29965-2


Weitere verfügbare Ausgaben:

Autor

Meyer, DanielDaniel ist seit seiner Geburt schwer herzkrank und verbrachte seine ersten fünf Lebensjahre fast ausschließlich in einem Krankenhaus. Seine Lebenserwartung ist nie sehr hoch gewesen, und Daniel weiß, dass jeder Tag sein letzter sein könnte. Amend, LarsTausende Fans lesen jeden Montag seine Posts: Lars Amend, 36, fing mit dem Schreiben an, als er selbst tief in der Sinnkrise steckte. Bis er Paulo Coelho traf, der zu ihm sagte: »Sende Liebe in die Welt, und diese positive Energie wird den Weg zu dir zurück finden.« Diese Worte waren wie ein Weckruf für den Bestsellerautor: »Mein Blick auf die Welt, mein Umgang mit Glück, der Liebe, der Zeit, dem Leben - alles änderte sich. Ich fand meine Mission und fing an, meine Follower auf Facebook mit positiver Energie zuzuschütten, bis ihnen letztlich keine andere Wahl mehr blieb als zu lächeln.«