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Als ich jung war

von Norbert Gstrein

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Roman
2019 Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
352 Seiten
Sprache: Deutsch
978-3-446-26545-5

Hauptbeschreibung

„Ein typischer Gstrein-Roman, der Rätsel auf Rätsel schichtet. Literarische Mystery trifft Me-Too-Debatte.” Richard Kämmerlings, Literarische Welt, 07.12.19

"Ein spannender Roman, brillant organisiert um eine Stilfigur: Norbert Gstreins 'Als ich jung war' fragt anhand seines kalten Helden, welche Schuld in der Passivität liegt." Christian Metz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.10.19

"Ein brillant erzählter Roman über Begehren, Schuld, Verdrängung. Und damit geht es immer auch um die Grenzen des Erzählbaren. Was kann erzählt werden, was kann nicht erzählt werden. Und welche Geschichten erzählt man nur, um andere nicht zu erzählen ... das fand ich phänomenal." Svenja Flaßpöhler, Das literarische Quartett, ZDF, 09.08.19

"Eine sehr ernsthafte Reflexion über Geschlechterverhältnisse, ein Werk des #MeToo-Zeitalters aus kritischer Männerperspektive." Richard Kämmerlings, Die Welt, 10.08.19

"Von so großer Prägnanz, Anschaulichkeit und Dringlichkeit, dass man schon nach wenigen Seiten bereit ist, Franz auf den schwankenden Boden seiner Geschichten zu folgen." Gunhild Kübler, Neue Zürcher Zeitung, 25.08.19

"Auf unheimliche Weise gelungen! Was Gstrein antreibt, ist die Frage, wie viel ein Mensch über sich, über die eigenen Abgründe wissen kann." Christoph Schröder, Die Zeit, 01.08.19

"Sprachlich klar und inhaltlich fesselnd entwickelt Norbert Gstrein das schwer entwirrbare Geflecht aus Schuld. Selbstbetrug und Versagen und zeigt in dieser psychologischen Studie, dass die Flucht vor sich selbst keine Lösung ist." Verena Auffermann, Deutschlandfunk Kultur, 12.08.19

"Ein flirrend überbelichtetes und gerade deshalb so eindrückliches Porträt unserer zur Hysterie neigenden Gegenwart." Katrin Hillgruber, Frankfurter Rundschau, 28.07.19

"Nicht zuletzt in den so ruhigen wie beänstigenden Roadmovie-Passagen zeigt Norbert Gstrein, dass er derzeit zu den bedeutendsten Schriftstellern deutscher Sprache zählt." Carsten Otte, taz, 07.08.19

"Ein Meisterwerk über Schuld und das Geschlechterverhältnis ... Dass Gstrein so vieles nicht erklärt, sondern gekonnt in der Schwebe lässt - das macht diesen Autor heute, in Zeiten der unablässigen Suche nach Gründen, Zusammenhängen und Verantwortlichen, fast schon verdächtig gut." Andreas Wirthensohn, Wiener Zeitung, 04.08.19

"Eine große Erzählung über das Verschwinden. Eine Parabel darüber, dass das, was wir zu sehen glauben, nicht mehr ist als ein Nebelstreifen vor unseren Augen." Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 21.07.19

"Raffiniert und virtuos verwebt Gstrein die beiden Handlungsstränge, beeindruckend, wie immer wieder, mit wenigen Strichen gezeichnet, eine Figur, eine Szene plastisch werden. ... Ein packender und überzeugender Roman mit einem überraschenden Ende." Katja Gasser, ORF ZIB, 23.07.19

"Eine scheinbar unspektakuläre Geschichte entwickelt sich kaum merklich zu einer aufregenden Erzählung." Klaus Zeyringer, Der Standard, 25.07.19

"Bemerkenswert ist, wie Norbert Gstrein seinen Stoffteppich auslegt. Einerseits weiß er wie so oft in seinen früheren Romanen um die Grenzen des Erzählens. Andererseits hat Gstrein viel Gespür für seine Settings, seine Schauplätze in den österreichischen Bergen und den USA." Gerrit Bartels, Tagesspiegel, 19.07.19

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