Tod Ernst, der Krebs und ich

Tod Ernst, der Krebs und ich

von Andreas Gabriel

€ 18,00

Buch

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Wer Krebs hat, dem stellt sich der Tod vor
2016 unartproduktion
160 Seiten
1 Andreas Gabriel 2 Franko B. 3 Coverbild NEON Franko B.
20.5 cm x 12.5 cm
ab 14 Jahre
Sprache: Deutsch
978-3-902989-06-2

Hauptbeschreibung

Wer Krebs hat, dem stellt sich der Tod vor. Er kann vor der Türe stehen gelassen werden, er kann ignoriert werden. Fraglich bleibt, ob es hilft. Andreas Gabriel erfährt eines Tages, dass er Lungenkrebs hat. Sein Tod wird vorstellig. In spontanen Erscheinungen nimmt er vor dem Autor menschliche Gestalt an und hat auch einen Namen: Ernst. Das Buch erzählt in vielen Punkten wahrheitsgetreu und zeitlich entsprechend das erste Jahr nach der Diagnose Krebs. In den Auseinandersetzungen mit dem personifizierten Tod kommt es zu bizarren Überraschungen. Was wäre, wenn der Tod stirbt? Wer lebt dann? Ernst und immer wieder ironisch schildert der Autor seine Reflexionen an des Lebens Grenze. Ein ungewolltes Spiel mit dem Tod. Der Ausgang bleibt offen

Kurztext / Annotation

Andreas Gabriel erfährt eines Tages, dass er Lungenkrebs hat. Sein Tod wird vorstellig. In den Begegnungen mit „Ernst“, seinem personifizierten Tod, kommt es zu bizarren Überraschungen. Ein ungewolltes Spiel mit dem Tod. Der Ausgang bleibt offen.

Klappentext

Andreas Gabriel erfährt eines Tages, dass er Lungenkrebs hat. Sein Tod wird vorstellig. In den Begegnungen mit „Ernst“, seinem personifizierten Tod, kommt es zu bizarren Überraschungen. Ein ungewolltes Spiel mit dem Tod. Der Ausgang bleibt offen.


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Wer Krebs hat, dem stellt sich der Tod vor
2016 unartproduktion
160 Seiten
1 Andreas Gabriel 2 Franko B. 3 Coverbild NEON Franko B.
20.5 cm x 12.5 cm
ab 14 Jahre
Sprache: Deutsch
978-3-902989-06-2


Autor

Andreas Gabriel, geb. 1957 in Dornbirn, studierte Biologie an der Universität Innsbruck, schloss das Studium mit dem Magister ab. Er lehrt seit 1983 im Bundesgymnasium Dornbirn Biologie, Physik, Musik und Schultheater. Nebenberuflich als Autor, Sänger und Kabarettist tätig. Lebt in Egg und Dornbirn. Publikationen: 2006: „Hundeleben“, satirischer Roman, edition nove. 2009: „Allerhand“, CD mit Mundartgedichten und Musik von Rolf Aberer. 2012: „Tagebuch einer Operation“, Dokumentation

Textauszug

TEXTPROBE(N): (1) Mein Hausarzt war gerade vor ein paar Minuten gegangen und ich sinnierte an meinem Stammplatz im Wintergarten, da trat der Tod ein. Ganz plötzlich und viel schneller als erwartet. Unverhofft. Im ersten Moment blieb mir das Herz stehen. Ich konnte mir nicht erklären, wie er hereingekommen war. Die Haustüre war verschlossen gewesen und vom Wintergarten aus hätte ich ihn gesehen. Unerwartet und überraschend. So war er eben, der Tod. Ich vergewisserte mich, ob ich nicht gerade einen Traum hatte, eine Halluzination oder so etwas Ähnliches. Aber es gab keinen Zweifel. Er war es wirklich. Das war einfach unverkennbar. Immer dieselbe konservative Kleidung. Kapuze und Sense. So wie man ihn seit Jahrhunderten kannte.