Gregs Tagebuch - Alles Käse!

Gregs Tagebuch - Alles Käse!

von Jeff Kinney

€ 16,50

Hardcover

Sofort verfügbar in Dornbirn, Bregenz

Gregs Tagebuch BD11
2016 Baumhaus Medien
224 Seiten
m. Comics
210 mm x 145 mm
ab 10 Jahre
Sprache: Deutsch
978-3-8339-3652-4

Besprechung

"So ködert man Buchmuffel!" Angela Wittmann, Brigitte, 09.11.2016 "Wie gewohnt führt Jeff Kinney seine Figuren auf urkomische Weise durch die Geschichte. Ein wenig abgedreht, aber immer nah dran am Humorzentrum der kleinen Leser." Renate Pinzke, Hamburger Morgenpost, 17.11.2016 "Greg ist längst Kult." Heilbronner Stimme, 10.12.2016

Langtext

Greg steht mächtig unter Druck. Seine Mom möchte unbedingt, dass er sich ein Hobby sucht, um "seinen Horizont zu erweitern". Aber das Einzige, was Greg wirklich gut kann, ist Videospiele spielen. So ein Käse! Doch als Greg im Keller eine alte Videokamera findet, hat er die Idee: Zusammen mit seinem besten Freund Rupert will er einen Horrorfilm drehen und allen beweisen, was für ein großes Talent in ihm steckt. Sein Ziel: eines Tages reich und berühmt zu werden. Aber ob der Plan wirklich aufgeht?


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Hardcover
Gregs Tagebuch BD11
2016 Baumhaus Medien
224 Seiten
m. Comics
210 mm x 145 mm
ab 10 Jahre
Sprache: Deutsch
Übersetzt von: Dietmar Schmidt
978-3-8339-3652-4


Weitere verfügbare Ausgaben:

Autor

Alina, 10 Jahre aus Salzburg, 2017-02-08 21:35:00
Mir hat das Buch sehr gut gefallen! Greg will unbedingt berühmt werden, und als er eines Tages eine Tüte Gummiwürmer findet, hat er die Idee! Er will mit seinem besten Freund Rupert einen Horrorfilm drehen, um den Leuten sein Talent preis zu geben und weil bald Halloween ist.

Am besten hat mir die Stelle gefallen, wo Greg bei Maddax ist, ein Junge, der den Luftballon, den er losfliegen hat lassen, gefunden hat, und er herausgefunden hatte, dass es keine Elektrogeräte bei ihm im Haus gab.

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Johannes, 9 Jahre aus Volders:
Das Buch war wie alle Gregs Tagebücher toll zum Lesen! Besonders gut hat mir gefallen, wie Greg vermutete, er sei ein Star und sei im Fernsehen. Er hatte auch einige verrückte Theorien. Eine davon war, dass seine gesamte Familie aus Robotern besteht und nur er ein Mensch ist. Sein Plan war, bei seinem Vater einen Kurzschluss zu verursachen, denn so konnte er feststellen, ob er wirklich ein Roboter war. Allerdings bekam er dafür eine Woche Hausarrest.

Es folgten noch viele andere lustige Streiche, und wie immer war das Buch in kürzester Zeit ausgelesen. Aber das Buch kann man immer wieder lesen, denn es ist sehr lustig. Ich kann es ? wie übrigens alle Gregs Tagebücher ? nur weiterempfehlen.